Aktuelles
Aktuelle Einladungen zu Ausstellungsprojekten der NM:
luftlinie-titel

LUFTLINIE

Ausstellung der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft im Kunstverein Landshut

Lange Eröffnung am Freitag, 14.01. von 16:00 – 20:00 Uhr

(es gilt die 2Gplus-Regel)

Ausstellungsdauer: 15.01.-06.02.2022

Ort: Kunstverein Landshut, Herrngasse 375, 84028 Landshut

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Peter Engel, Anna Frydman, Esther Glück, Patricija Gilyte, Nausikaa Hacker, Christian Heß, Angelika Hoegerl, Monika Humm, Martin Kargruber, Karina Kueffner, Martin Mayer, Manfred Mayerle, Alois Öllinger, Christine Ott, Anton Petz, Barbara Regner, Sybille Rath, Eva Ruhland, Frauke Sohn, Dietmar Spörl, Susan Stadler, Susanne Thiemann, Stefanie Unruh, Tatjana Utz, Felix Weinold, Ingrid Wieser-Kil, Almut Wöhrle-Russ, Anne Wodtcke, Franz Ferdinand Wörle

Eröffnungsrede [PDF]

Die Luftlinie zwischen den Zentren von München und Landshut beträgt 61,72 Kilometer. Diese Linie ist der Ausgangspunkt für eine Ausstellung mit Mitgliedern der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NMKG) im Kunstverein Landshut e.V.

Linien hinterlassen Spuren, ziehen Grenzen, verbinden, erzeugen Räumlichkeit und Perspektive, lassen Flächen entstehen, beschreiben, vermitteln Ruhe oder Bewegung, lassen sich schichten, kreuzen und überlagern, sind zweidimensional oder bewegen sich im Raum, erzeugen Strukturen, Licht und Schatten. Sie lassen sich zeichnen, malen, biegen, legen, spannen, schneiden, drucken.

Im Ausstellungsraum des Kunstvereins Landshut e.V. werden rund 30 individuelle künstlerische Positionen der Mitglieder der NMKG zum Thema „Linie“ in Form von Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video, Objekten und Rauminstallationen zusammen-geführt.

 

Konzept: Andreas Kühne, Tatjana Utz

Kuration und Organisation: Tatjana Utz, Barbara Regner, Monika Humm,

unter Mitarbeit von Esther Glück und Eva Ruhland

in Kooperation mit dem Kunstverein Landshut



verzeichnet - Bldauswahl

 

verzeichnet             Logos Kuration

Neue Münchner Künstlergenossenschaft e. V. (NM)

Thomas Breitenfeld, Peter Engel, Anna Frydman, Baldur Geipel, Patricija Gilyte, Esther Glück, Nausikaa Hacker, Christian Heß, Angelika Högerl, Monika Humm, Martin Kargruber, Michael Krause, Karina Kueffner, Martin Mayer, Manfred Mayerle, Boris Maximowitz Elisabeth Mehrl, Eugen W. Müller, Alois Öllinger, Christine Ott, Bernhard Paul, Anton Petz, Peter Pohl, Sybille Rath, Barbara Regner,Ulla Reiter, Eva Ruhland, Monika M. Schultes, Frauke Sohn, Dietmar Spörl, Rose Stach, Susan Stadler, Toni Stegmayer, Thomas Sterna, Gotlind Timmermanns, Tatjana Utz, Stefanie Unruh, Paul Valentin, Felix Weinold, Karin Welponer, Almut Wöhrle-Russ, Andreas Zingerle

Die Ausstellung stellt Fragen nach Semiotik, Ästhetik und Lesbarkeit von Zeichnungen, nach der scheinbaren Fehlerhaftigkeit von Kunstwerken, nach Erfassung und Überwachung:  dem eigenen Verzeichnet-Werden.


Eröffnung: Freitag, den 10. September 2021 um 18.30 Uhr

Ausstellungsdauer: 10. bis 26. September 2021

Finissage mit Performance und Musik: Sonntag, den 26. September 2021 ab 17.00 Uhr
Es legt Musik auf: Hufschläge ... (der Nacht)

Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag: 18.00 – 22.00 Uhr, Freitag: 16.00 – 20.00 Uhr,
Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr mit Künstlerführung, Sonntag: 14.00 – 18.00 Uhr mit Artist Talk
und nach telefonischer Vereinbarung unter +49 (0)171 20 70 562 oder +49(0)179 71 39 688

Galerie FOE 156: Oberföhringer Str. 156, 81925 München


Hinweis: Der Besuch der Ausstellung bedingt die Einhaltung der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen mit Maskenpflicht und 3G-Regel. Zu allen Besuchsterminen besteht die zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeit im Freien.

                     

Link zum aktuellen Ausstellungsblog

Konzept (Kurzfassung)

Die Schau in der Münchner Galerie FOE erfasst rund 90 kritische, aktuelle Positionen von 42 namhaften Künstlerinnen und Künstlern. Ihnen gemein ist die Zugehörigkeit zu einer der wichtigsten Künstlergruppen Süddeutschlands, der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, die zahlreiche Ausstellungsprojekte realisiert und mit Partnern in Deutschland sowie international kooperiert.

In den Räumen des Ausstellungshauses im Galerienviertel werden den Besuchern divergente und autarke Vorgehensweisen aufgezeichnet, die unterschiedliche ästhetische, soziale und politische Aspekte aufgreifen.

Bereits mit dem irritierenden Titel werden mannigfaltige Fragen ins Spiel gebracht:

-    Könnten sich die Schöpfer der Bilder und Grafiken „verzeichnet“ und damit das intendierte Ziel ihres Werkes verfehlt haben?

-    Obliegt es nicht vielmehr grundsätzlich dem Künstler, sich kontinuierlich zu ver- zeichnen, aus Systemen auszubrechen, offiziell ausgedehnt fehlzuschlagen, scheinbar irregeleitet irrezuleiten, zu verzerren und zu deformieren, fassungslos unerfasst zu bleiben?

-   Wie lassen sich Ästhetik, Gehalt, Semiotik und Lesbarkeit von Zeichnungen im 21. Jahrhundert besonders in Zeiten von Pandemie und Krise vor dem Hintergrund eines seismographischen künstlerischen Handelns spezifizieren?

-   Wie relevant ist im Zuge dessen die Tatsache des eigenen Verzeichnet-Werdens, das potenziell die expandierende Situation einer weltweit uneingeschränkten digitalen Erfassung und Überwachung von Menschen einzuleiten vermag?

-      Und letztendlich: Wie schön und ermutigend hingegen ist die prospektive Vorstellung, nach einer Zeit des Stillstands im Ausstellungswesen das eigene künstlerische Werkverzeichnis durch eine Schau wie diese erweitern zu können?

-      Damit Sie auch ohne Führung einen leichteren Zugang zu den verschiedenen Werken finden, haben wir ein Konzept zur Hängung der Werke und Strukturierung nach Themenblöcken entwickelt, das Ihnen – auch anhand begleitender Texte - einen aufschlussreichen Einblick in die Konzeption dieser Ausstellung gewährt.


Im Fazit mutet diese Ausstellung wie ein Verzeichnis im Sinne eines Katasters an eine Bestandaufnahme und Sammlung von künstlerischen Inhalten zahlreicher konzentriert und intensiv arbeitender Künstlerinnen und Künstler mit dem Medium der Zeichnung.

Die Ausstellung erfolgt im Anschluss an die Schau zum Konzept „verzeichnet“ in der Galerie „Der Mixer“ in Frankfurt, die vom 05.09. – 16.10.2020 zum Galerienwochenende währte. Für beide Ausstellungen gibt es ein Rahmenprogramm, eine Finissage und eine Publikation in Form eines Internet-Blogs.

Kuration und Organisation:

Esther Glück, Eva Ruhland, Thomas Sterna



Einladung Künstlerhaus


Mit Werken von
 
N
eue Münchner Künstlergenossenschaft



Malerei
Fotografie
Skulptur
Installation

Vernissage: Mittwoch, 15.05.2019, 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer: 16.05.2019 bis 21.06.2019


Münchner Künstlerhaus,
Lenbachplatz 8
80333 München


www.kuenstlerhaus-muc.de

Eintritt frei, telefonische Voranmeldung für Ausstellungsbesucher unter 089/59 91 84 14 ist erforderlich.

Führungen durch die Ausstellung von Dr. Dirk Klose:
Sonntag, den 19. Mai 2019 um 15:00 Uhr
Dienstag, den 18. Juni 2019 um 19:00 Uhr

Anmeldung per E-Mail an: Dirk.Klose@gmx.de



Im Jubiläumsjahr ihres 70jährigen Bestehens 2019 stellen Künstlerinnen und Künstler der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) eine vielfältige Auswahl ihrer Werke aus.

Gezeigt werden neue Arbeiten aus den Bereichen Malerei und Fotografie im Kunstkabinett sowie bildhauerische und installative Werke im Innenhof.

Die erste moderne Künstlergruppierung Bayerns namens „Münchner Künstlergenossenschaft“ formierte sich 1868 in München, der damals führenden deutschen Kunsthauptstadt. Nach vielfältigen Schicksalen erlebte sie ihre Auflösung in der Nazizeit und ist nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 als „Neue Münchner Künstler-genossenschaft“ wiedererstanden.

Seither fühlt sich die NM weniger einer – wie auch immer definierten – Avantgarde als einem Stilpluralismus verpflichtet. Im Wesentlichen verbindet die Mitglieder der NM das Bestreben, mit ihren eigenen künstlerischen Mitteln ästhetisch-authentisch zu bleiben – unabhängig vom globalen Mainstream der Kunstwelt.

Abbildung:
Michael Danner
„Bögen übereinander, zum Kreis“ II-2
2018, Stahl, Federstahl, 116 x 116 x 24 cm

Alois Öllinger

Bernhard Paul

Anton Petz

Peter Pohl  

Ulrike Prusseit

Sibylle Rath

Alfred Regnat

Barbara Regner

Eva Ruhland

Monika Schultes

Frauke Sohn

Rose Stach

Susan Stadler

Toni Stegmayer 

Thomas Sterna

Gotlind Timmermanns

Peter Tomschiczek

Tatjana Utz

Felix Weinold

Almut Wöhrle-Russ

Franz Wörle

Wolfgang Zelmer

Andreas Zingerle




Titel Territorien
                                                                                                                                                                                            Gestaltung: Eva Ruhland Foto: © Steig, 2018

TERRITORIEN
R
AUM UND GRENZFRAGEN MULTIMEDIAL

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Max Elzholz   I   Patricija Gilyte   I   Esther Glück   I   Kerstin Henschel   I   Ingo Lie   I  Mareike Pöhling   I   Eva Ruhland   I   Harro Schmidt   I   Alexander Steig   I   Thomas Sterna   I   Stefanie Unruh   I   Felix Weinold


Eröffnung der Ausstellung: Freitag, den 25. Januar 2019 um 19 Uhr

Begrüßung: Eva Ruhland, Präsidentin NMKG und Harro Schmidt, KV Kunsthalle Hannover
Einführung: Dr. Albert Coers, München



Symposium und Podiumsgespräch: Samstag, den 26. Januar 2019, 15 – 19 Uhr

15 Uhr Dr. Karl Borromäus Murr, Museumsleiter Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim):
Von territorialisierten und deterritorialisierten Räumen - Kulturphilosophische Betrachtungen

15.45 Uhr Harro Schmidt, KKV Kunsthalle Hannover:
iJacking. Augmented Reality aus Asien, Australien, Nordamerika und Europa. Das Festival für unsichtbare Kunst

16.30 Uhr Max Haarich, Botschaft der Republik Užupis:
Die Erkundung des Undenkbaren

17.30 Uhr Podiumsgespräch: „Von oben sieht man keine Grenzen“
Moderation: Dr. Karl Borromäus Murr
mit Eike Berg, Patricija Gilyte, Esther Glück, Max Haarich, Harro Schmidt, Stefanie Seeholzer, Alexander Steig, Thomas Sterna

Für das leibliche Wohl der Gäste während der Veranstaltung wird gesorgt. Der Eintritt ist frei. Über einen kleinen Unkostenbeitrag freuen wir uns dennoch.



Künstlergespräche: Sonntag, den 03. Februar 2019, 15 – 17 Uhr



Finissage: Sonntag, den 10. Februar 2019, 17 Uhr
Performance: Thomas Sterna – Der Seher



Ausstellungsort: Halle 50, Margarete Schütte-Lihotzky Str. 30, 80807 München*
Ausstellungsdauer & Öffnungszeiten: 26. Januar bis 10. Februar 2019, jeweils Freitag, Samstag und Sonntag von 14 – 19 Uhr
sowie nach tel. Vereinbarung unter 0171 – 20 70 562

* (Anfahrt: U 3/6 Haltestelle Münchner Freiheit, Umsteigen in Tram 23 Richtung Schwabing Nord, Haltestelle Domagkstraße)




Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e. V.
Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München


Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird.

Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach.

In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums.

Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren. Dies bereits im Hinspiel vom 25.11.2017 bis 14.01.2018 in Hannover sowie aktuell im Rückspiel vom 26.01. bis 10.02.2019 in München.


www.domagkateliers.de/events/events-intern I www.neuemuenchner-hausderkunst.de/aktuelles.htm I
http://www.kunsthalle-hannover.de/aktuell





Pressetext

Blog

http://www.kuenstlerbund.org/de/galerie-prisma/217/ueber-alle-berge.html


Über alle Berge
Ein Ausstellungsprojekt der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM*) in Kooperation mit dem Südtiroler Künstlerbund

Eröffnung inaugurazione ore 19 Uhr
9.9.2016

Es sprechen intervengono
Dr. Arch. Helga von Aufschnaiter, Präsidentin presidente SKB
Prof. Dr. Andreas Kühne, Ehrenmitglied der NMKG

Ausstellungsdauer durata mostra 10.9. – 30.9.2016
Di ma – Fr ve: ore 10 – 13, 14 – 18 Uhr + Do gio ore 18 – 20 Uhr

Südtiroler.Künstlerbund.Prisma.
Via Weggenstein Str. 12
I–39100 Bozen Bolzano Tel. +39 0471 977 037
info@kuenstlerbund.org
www.kuenstlerbund.org

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:

Leonhard Angerer, Wolfgang Bühler, Charlotte Dietrich, Fabian Feichter, Nicole Frenzel, Klaus von Gaffron, Baldur Geipel, Esther Glück, Hasso von Henninges, Martin Kargruber, Manfred Mayerle, Michael Munding/Andrea Varesco, Alfred Regnat, Eva Ruhland, Felix Weinold, Karin Welponer, Sara Welponer, Letizia Werth, Gustav Willeit, Franz Wörle, Rose Stach, Thomas Sterna, Stefanie Unruh, Tatjana Utz, Andreas Zingerle  





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